herunterschrauben

◆ her|ụn|ter||schrau|ben 〈V. tr.; hat〉

1. tiefer schrauben (Lampe)

2. 〈fig.〉 verringern, vermindern

● seine Ansprüche \herunterschrauben

◆ Die Buchstabenfolge her|un|ter... kann auch he|run|ter... getrennt werden.

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he|r|ụn|ter|schrau|ben <sw. V.; hat:

a) durch Schrauben die Höhe von etw. verringern:

den Docht der Petroleumlampe h.;

b) (ugs.) verringern, (in Wert, Ausmaß od. Anzahl) vermindern, auf ein niedrigeres Niveau bringen:

Ansprüche, Erwartungen, Forderungen h.;

er hat seinen Alkoholkonsum heruntergeschraubt.

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he|rụn|ter|schrau|ben <sw. V.; hat: 1. durch Schrauben die Höhe von etw. verringern: den Docht der Petroleumlampe h.; Veronja schraubte die Petroleumlampe tiefer herunter (Hilsenrath, Nazi 141); Ü seine Ansprüche h. (in seinen Ansprüchen bescheiden[er] werden); gleichzeitig aber mussten die finanziellen Erwartungen heruntergeschraubt (reduziert) werden (Weltwoche 26. 7. 84, 24). 2. <h. + sich> (von einem Flugzeug o. Ä.) sich auf eine niedrigere Höhe, nach unten ↑schrauben (5).